Trampolinspringen macht Kindern Spaß. Wenn ihr einen eigenen Garten habt, dann ist das umso besser. Welche Trampoline gut sind und worauf ihr beim Kauf achten solltet, verraten wir hier.
Die Stiftung Warentest hat elf Trampoline zwischen 219 und 695 Euro getestet. Die gute Nachricht: Ein gutes Gartentrampolin muss nicht teuer sein. Das günstigste Modell Crivit Gartentrampolin 305 cm von Lidl konnte im Test überzeugen: Sicherheit und die Schadstoffbelastung wurden mit „sehr gut“ bewertet, das Einsteigen, Springen und die Sicherheit mit „gut“.
Noch besser ist nur das Fantastic Trampolin Complete Max 300 von Hudora. Es hat die Bestnote „sehr gut“ bekommen – und überzeugt in allen Kategorien: Einsteigen, Springen, Sicherheit, Verarbeitung und Schadstoffbelastung. Dieses Trampolin ist allerdings auch das teuerste im Test.
Das einzige Trampolin, das im Test nicht überzeugen konnte, ist das Jump 305 von Kettler. Das Problem bei diesem Modell ist die Schadstoffbelastung, die Verarbeitung und die mangelhafte Sicherheit aufgrund von falsch gelieferten Teilen.
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So bleiben Kinder beim Trampolinspringen sicher
Beim Trampolinspringen ist es besonders wichtig, dass die Kinder auf sich selbst und andere achten. Deshalb sollten sie am besten allein Springen, Pausen machen und keine Spielzeuge mit aufs Trampolin nehmen. Achtung bei Saltos: Da ist das Risiko auf dem Kopf oder Nacken zu landen und sich ernsthaft zu verletzen sehr hoch.
Kurzzusammenfassung
Stiftung Warentest testete 11 Gartentrampoline zwischen 219 und 695 Euro. Das günstige Crivit-Modell von Lidl überzeugte die Tester. Testsieger wurde das Fantastic Trampolin Complete Max 300, das in allen Kategorien überzeugte. Ein Kettler Trampolin fiel wegen hoher Schadstoffwerte und schlechter Verarbeitung durch.