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Stehen euch die Haare zu Berge?

3 Dinge, die ihr gegen fliegende Haare tun könnt

freestocks.org/Unsplash

Im Winter laden sich unsere Haare leichter elektrostatisch auf, knistern und stehen in alle Richtungen ab. Dass wir bei der Kälte Wollmützen tragen, macht diese haarige Sache nicht besser. 3 Dinge, die ihr tun könnt, um nicht einen Bad-Hair-Day nach dem anderen zu erleben.

1. Feuchtigkeit von innen und außen verhindern fliegende Haare

Im Winter ist es drinnen (Heizungsluft) und draußen (trockene Kälte) trockener als in anderen Jahreszeiten. Das spüren wir am eigenen Leib, denn wir haben häufiger trockene Haut und trockene Haare, die sich leicht aufladen durch Reibung an Mützen, Schals, Mänteln. Deswegen: Wir brauchen mehr Feuchtigkeit, von innen und auch auf dem Kopf. Also: viel trinken und für den Kopf Feuchtigkeit in Form von Spülungen und Haarkuren, die im Winter ruhig reichhaltiger ausfallen dürfen. Achtet darauf, dass eure Haarpflegeprodukte keinen Alkohol enthalten, der trocknet das Haar noch mehr aus. 

Oder ihr macht eure Haarpackung selbst: Kokosöl zum Beispiel pflegt wunderbar. Dazu erwärmt ihr 2-3 Esslöffel festes Kokosöl und massiert es in eure Haare. Wer mag, kann noch einen Esslöffel Honig mit dem Öl vermengen. Handtuch um den Kopf wickeln für die Wärme und dann eine halbe Stunde bis Stunde einwirken lassen. Danach mit Shampoo auswaschen.

2. In Herbst und Winter die Haare ganz vorsichtig trocknen

Nach der Haarwäsche die Haare nur sanft ausdrücken, nicht rubbeln. Und möglichst an der Luft trocknen lassen. Ja, okay, mit nassen Haaren aus dem Haus ist im Winter auch nicht toll. Besser: Kalt fönen oder Hitzeschutzspray aufsprühen vor dem Trocknen. Ionen-Föns sollen die Haare beim Trocknen weniger aufladen.

Damit euch die Haare nicht zu Berge stehen, solltet ihr die richtige Bürste verwenden. Die sollte keine Plastik- oder Metallborsten haben, sondern abgerundete Naturborsten. Manche schwört im Winter auch auf einen grobzinkigen Kamm aus Holz, um Aufladung zu vermeiden.

3. Mützen aus Baumwolle statt aus Wolle

Woll- oder Kunstfasermützen fördern das Aufladen der Haare. Wenn es nicht gar so kalt ist, kann man auf Baumwollmützen umsteigen. Oder gleich einen Pferdeschwanz oder Dutt tragen, die verzeihen jede Mütze.

Notfalltipp für unterwegs: Wasser oder Handcreme im Haar verteilen

Ihr sitzt im Büro und eure fliegenden Haare machen euch wahnsinnig: Verteilt vorsichtig ein bisschen Handcreme in euren Haaren. Fangt mit ganz wenig an, damit eure Haare nicht fettig wirken. Haaröl, Haarspray und notfalls etwas Wasser bändigen fliegende Haare zur Not auch.

Kurzzusammenfassung

Fliegende Haare sind lästig. Wir haben drei Tipps, die Bad-Hair-Days vermeiden.

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