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Panne bei Facebook

"Das Ding ist, ich bin nicht tot"

Bild: imago pictures

Fatale Panne bei Facebook: Das Online-Netzwerk hat durch einen Systemfehler zahlreiche Nutzer kurzzeitig für tot erklärt. Unter den wohl zwei Millionen Betroffenen war auch Gründer Zuckerberg. Das Unternehmen sprach von einem "schrecklichen Fehler".

Facebook hat durch eine Panne zahlreiche seiner Nutzer kurzzeitig für tot erklärt. In ihre Profile beim weltgrößten Online-Netzwerk wurde die für solche Fälle vorgesehene Gedenk-Nachricht an Freunde eingeblendet. "Das war ein schrecklicher Fehler, den wir nun behoben haben", erklärte Facebook und entschuldigte sich. Man habe sich beeilt, das Problem so schnell wie möglich zu korrigieren.

Nach einem Bericht der Zeitung "Guardian" waren zwei Millionen der weltweit rund 1,8 Milliarden Nutzer betroffen - darunter auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg.

Auch die Journalistin Abby Ohlheiser, die bei der "Washington Post" für neue Technologien zuständig ist, wurde für tot erklärt. "Heute Nachmittag hat mein Facebook-Account eine schöne Nachricht an meine Freunde versandt, in der diese aufgefordert wurden, 'sich an mich zu erinnern' und 'Trost in dem zu finden", was andere über mich schreiben. Das Ding ist, ich bin nicht tot", schrieb Ohlheiser. Sie veröffentlichte einen Screenshot ihres Profils, in dem Freunde dazu eingeladen wurden, Trost in Erinnerungen zu finden.

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Facebook bietet die Möglichkeit, Profile verstorbener Nutzer in eine Art digitale Mahnmale zu verwandeln. Dafür ist grundsätzlich ein Nachweis von engen Angehörigen erforderlich. Was genau schiefgelaufen war, dass die Gedenknachricht scheinbar wahllos bei einigen Mitgliedern aktiviert wurde, erklärte Facebook nicht. Nach Angaben des "Guardian" sollte der Text bei tatsächlichen Gedenk-Profilen geändert werden - und landete stattdessen auf den Facebook-Seiten anderer Nutzer.

Quelle: tagesschau.de

Kurzzusammenfassung

Fatale Panne bei Facebook: Das Online-Netzwerk hat durch einen Systemfehler zahlreiche Nutzer kurzzeitig für tot erklärt. Unter den wohl zwei Millionen Betroffenen war auch Gründer Zuckerberg. Das Unternehmen sprach von einem "schrecklichen Fehler".

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