Rasen mähen steht bald wieder auf der To-Do-Liste. Und weil das mit einem Benzin-Mäher immer saulaut ist und bei einem Elektro-Mäher immer das Kabel im Weg liegt, gibt’s ja auch die Akku-Variante. Halten Akku-Mäher mit den anderen mit? Lohnen sie sich? Die Stiftung Warentest hat getestet.
Akku-Mäher lohnen sich, wenn ...
... das Gras trocken ist. Bei richtig hohem oder feuchtem Gras reicht bei vielen einfach die Power nicht.
Eine Akku-Ladung reicht ...
... für 260 bis 370 Quadratmeter Rasen. Wer nicht mehr hat, kann also einen Haken machen. Alle anderen brauchen Zeit fürs Laden – und da ist eine Stunde oft locker drin. Oder ihr braucht einen Zweit-Akku. Das ist aber meist noch mal eine ordentliche Ausgabe on top, weil die Akkus schnell 150 Euro und mehr kosten. Dafür halten sie auch sehr lange. Die Stiftung Warentest hat mal durchgerechnet, dass so ein Akku etwa 30 Mal pro Saison im Einsatz ist und das auf zehn Jahre hochgerechnet – also 300 Ladezyklen. Das haben die meisten Akkus problemlos geschafft.
Die Note 2 im Test gab's für ...
- Viking MA 339 C (700 Euro, Ersatzakku 219 Euro, Note 2,0)
- Bosch Rotak 37 LI (450 Euro, Ersatzakku 170 Euro, Note 2,1)
- Al-Ko Moweo 42.5 Li (450 Euro, Ersatzakku 135 Euro, Note 2,3)
- Ryobi RLM18X40H240 (390 Euro, Ersatzakku 184 Euro, Note 2,5)
[Sendung: BAYERN 3 - Mein Lieblings-Mix im Radio]
Kurzzusammenfassung
Rasen mähen steht bald wieder auf der Todo-Liste. Und weil das mit einem Benzin-Mäher immer saulaut ist und bei einem Elektro-Mäher immer das Kabel im Weg liegt, gibt’s ja auch die Akku-Variante. Halten Akku-Mäher mit den anderen mit? Lohnen sie sich?