Kein Oktoberfest ohne die herrlichen Tweets der #Wiesnwache! Schon in den vergangenen Jahren (hier das Beste aus den Jahren 2016 / 2017) hat die Münchner Polizei über weinende Muskelmänner, "Despacito"-verrückte Spanier und betrunkene Opfer der "Bankenkrise" getwittert. Am Freitag war es wieder soweit - fast 12 Stunden twitterten die Beamten des Social Media Teams der Polizei vom Oktoberfest 2018!
#Wiesnwache: Polizei twittert vom Oktoberfest
Es sind die Geschichten, die nicht im normalen Polizeibericht landen. Weinende Muskelmänner, Wiesngänger, die nicht mehr heim wollen, und Väter, die ihren Kids nach dem Volksfestbesuch die Leviten lesen: Unter dem Hashtag #Wiesnwache twitterte die Polizei am Freitag fast 12 Stunden ihre "besten" Einsätze. Leider war innerhalb dieser Zeit auch ein Todesfall auf der Wiesn zu beklagen, deshalb beendeten die Polizisten in diesem Jahr ihre Tweets aus der #Wiesnwache etwas früher - "aus Pietätsgründen".
Die besten Tweets der Wiesnwache 2018
Wir müssen einen Wiesn-Besucher im #FCBayern-Trikot moralisch aufbauen und ihm Trost zusprechen. Der #Löwe vom Turm schaut dabei zu. Hat er grad gegrinst?#waswirnichtallestun #bscfcb #wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Platzverweis heißt eigentlich "heute keine Wiesn mehr!". Weil das einer nicht versteht, darf er jetzt doch noch bleiben ... in der Zelle der #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Jetzt ist es soweit. Eben wird auf der #wiesnwache die erste offizielle Anzeige wegen Verlusts der Muttersprache aufgenommen.
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Unser Eindruck zur noch frühen Stunde: Alle 11 Minuten verirrt sich ein Single auf der Wiesn. Wir kümmern uns um jeden einzelnen! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Ausgehopft in der Blüte des noch jungen Abends! Da ein Liebhaber der Hopfenschorle sein alkoholgetriebenes Temperament nicht mehr unter Kontrolle hatte, gibts jetzt in der Zelle nur noch Leitungswasser für ihn. #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Irgendjemand hat seine Aggressionen an einem armen, wehrlosen Halteverbotsschild ausgelassen. Zeichen 283 ist jetzt geknickt. Wir schauens uns Mal an! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Jugendlicher testet die Grenzen der eigenen körperlichen Aufnahmefähigkeit von Alkohol aus #Jugendforscht Wir brechen das Experiment ab und bieten ihm eine Schulung in abwischbarer Fließenkunde an #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Im Boxring gibt es Gewichtsklassen & eine strikte Trennung der Geschlechter. Und auf der Wiesn darf jede gegen jeden?Irrtum!Auch wenn in diesem Fall beide Vertreter des jew. Geschlechtes wohl ordentl. ausgeteilt haben,machen wir den Ringrichter. Kampfabbruch! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Jemand wurde "ungerechtfertigt" des Zeltes verwiesen...den Rest konnten wir am Notruf nicht verstehen. Wir können uns aber vorstellen, warum er das Zelt verlassen musste...wir schauen uns die Geschichte Mal an! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Einsames, entwurzeltes Verkehrsschild auf Jobsuche! #Wiesnwache pic.twitter.com/KHtuBt6NED
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Ein Liebhaber der luftigen textilfreien Erscheinung, lediglich vornerum mit einem kleinen Latz bekleidet, verstört verständlicherweise den ein oder anderen Wiesnbesucher. Wir erklären ihm die Kleiderordnung! #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Die Kollegen der #Wiesnwache wollen einem volltrunkenen Amerikaner helfen, der ständig in seinen Senf fällt. Dieser will sich nicht helfen lassen und randaliert. Jetzt ist er in der Zelle und der Senf auf der Hose der Kollegen.
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Parli italiano? Verzweifelte Touristin hat im Zelt ihr Handy verloren. Unsere italienisch sprechenden Kollegen können beruhigen und unterstützen bei der Suche. #Wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
... es kann unter Umständen anders wirken, aber der Job auf der #wiesnwache ist hart. Aber irgendjemand muss es ja machen!#serviceleistung #gehörtauchdazu pic.twitter.com/rsS5WdiYZZ
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Der #Hügel ist für alle da! Das betrunkene Rentnerpaar beim Sonnenbad, daneben schwankt der Tätowierte im Dirndl. Wir haben wie immer ein Auge drauf! #nuraufderwiesn #Wiesnwache #hügelaktuell #47kameras
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Zwei Italiener haben das mit der Wiesn falsch verstanden und hatten Gras dabei. Sie sind jetzt in der K-Wache auf dem betonierten, graslosen Boden der Tatsachen angekommen.#wiesnwache
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Für die kriminalpolizeiliche Sachbearbeitung sind unsere immer ernst gelaunten Kollegen von der K-Wache zuständig #Wiesnwache pic.twitter.com/27NmE5Nkon
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018
Los geht’s! #Wiesnwache 2018 pic.twitter.com/crvFFcdAN2
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) 28. September 2018