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Vorsatz fürs neue Jahr: Geld sparen!

Cashback: So bekommt ihr Rabatte beim Einkaufen im Internet

Bild: colourbox/Montage: BR

„Ham Sie ne Payback-Karte?“ Kennt ihr, die Frage, oder? Drogeriemarkt, Supermarkt – in vielen Läden zücken wir beim Bezahlen die Kunden- und Rabattkarten, sammeln wie wild Punkte – nur unterm Strich bringt das gar nicht sooo viel. Mehr als ein Prozent Rabatt ist selten drin. Beim Shoppen im Internet gibt’s was ähnliches, es nennt sich Cashback. Und hier gibt's mehr, sagt die Stiftung Warentest.

3 Dinge, die du wissen musst

  • Im Vergleich zu Rabattkarten hat Cashback im Internet die Nase vorn, denn da gibt's wesentlich mehr Prozente
  • Die Cashback-Portale mit den höchsten Rabatten im Test heißen Aklamio, Getmore und Shoop
  • Die Sache mit den Cashback-Portalen hat keinen Haken - ist aber auch keine Garantie für den besten Preis

Wie funktioniert Cashback?

Bei einem Cashback-Anbieter im Netz müsst ihr zunächst mal ein Benutzerkonto anlegen. Da reichen meist E-Mail-Adresse und Passwort. Nach dem Anmelden habt ihr die Wahl, bei den Online-Shops einzukaufen, die beim Rabattsystem mitmachen. Die surft ihr aber nicht direkt an, sondern ihr klickt auf der Cashbackseite das Logo des Shops an, in dem ihr einkaufen wollt. Dann werdet ihr umgeleitet, shoppt wie immer – und nach einiger Zeit gibt’s den Rabatt vom Cashback-Anbieter aufs Konto.

Welche Anbieter sind die besten?

Die Stiftung Warentest hat acht verschiedene Anbieter ausprobiert. Die höchsten Rabatte gab’s bei den Cashback-Portalen  Aklamio, Getmore und Shoop.

"Meist sind es zwischen 3 und 6 Prozent pro Kauf. Besonders häufig können Sie sparen, wenn Sie sich bei mehreren Anbietern anmelden. lassen Sie sich Ihr angesammeltes Guthaben immer frühzeitig auszahlen" (Stiftung Warentest, Finanztest 6/2018)

Eines ist aber natürlich auch klar: Ein hoher Rabatt allein heißt noch lange nicht, dass ihr automatisch den besten Preis kriegt. Ein kurzer Check im Preisvergleichsportal lohnt sich immer.

Kurzzusammenfassung

„Ham Sie ne Payback-Karte?“ Kennt ihr, die Frage, oder? Drogeriemarkt, Supermarkt – in vielen Läden zücken wir beim Bezahlen die Kunden- und Rabattkarten, sammeln wie wild Punkte – nur unterm Strich bringt das gar nicht sooo viel. Mehr als ein Prozent Rabatt ist selten drin. Beim Shoppen im Internet gibt’s was ähnliches, es nennt sich Cashback. Und hier gibt's mehr, sagt die Stiftung Warentest.