Haaach ... sechs Jahre unseres Lebens träumen wir - und das im Schlaf! ;-) Wir brauchen unsere Träume nicht nur als Seelenhygiene. Werden wir beim Träumen gestört, sind wir tagsüber unkonzentrierter, gereizt und können sogar halluzinieren! Das wusstet ihr noch nicht über unsere Traumwelt ...
1. Wie träumen Blinde?
Blinde träumen so, wie sie ihren Alltag erleben. Das heißt, sie träumen nicht in Bildern, wenn sie das Augenlicht schon vor ihrem siebten Lebensjahr verloren haben. Dafür träumen sie viel mehr mit ihren hochentwickelten Sinnen wie dem Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen und auch verstärkt mit ihren Emotionen. Die Themen sind die gleichen, allerdings haben Blinde öfter Albträume. Vermutlich, weil ihnen mehr Gefahren im Alltag drohen, wie z.B. dass sie sich verlaufen oder in ein Loch fallen.
2. Wiederkehrende Albträume
Es gibt Albträume, die viele Menschen plagen. Du wirst im Traum verfolgt? Du fällst endlos in die Tiefe oder verlierst deine Zähne? Alles echt gruselig... Vorsicht beim Lesen: Das sind die 3 schlimmsten Albträume und was sie bedeuten!
3. Träume in Schwarz-Weiß
Nur etwa 80 Prozent der Menschen träumen in Farbe. Die anderen träumen so gut wie ausschließlich in schwarz-weiß. Es gibt das Gerücht, dass es damit zu tun hat, in welcher Farbe man als Kind TV geschaut hat. ;-)
[Sendung: Die Zwei für euren Feierabend]