Herbstmüdigkeit

Warum du im Herbst so müde bist und was dagegen hilft

Bild: colourbox

In Dunkelheit aus dem Haus gehen, in der Dunkelheit wieder heimkommen. Klar, dass dann viele von uns klagen, wie müde sie sind. Aber was genau passiert in unserem Körper, dass wir die Müdigkeit so stark spüren und was hilft dagegen?

Im Herbst sind wir oft müde, weil die Dunkelheit mehr Melatonin, also das Schlafhormon, im Körper produziert. Das sagt unserem Körper, dass es Zeit fürs Bett ist. Ein Winterschlaf wäre für viele von uns sicherlich wünschenswert, aber vermutlich funktioniert das nicht ganz so gut… ;-)

Trotzdem gibt es ein paar Tipps, die euch helfen können:

Tageslicht

Egal, wie gut oder „schlecht“ das Wetter im Herbst auch ist... Wir brauchen Tageslicht. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden, ist es umso wichtiger. Dadurch funktioniert unsere biologische Uhr besser und wir schlafen gut.

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Bewegung

Gibt es eine schönere Jahreszeit als den Herbst, um spazieren zu gehen? Nein? Na also! Ein Grund mehr, draußen im bunten Laub Licht zu tanken. Ihr könnt - wenn es möglich ist – zu Fuß zur Arbeit gehen oder in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang machen. 15 Minuten reichen schon.

Trinken

Flüssigkeitsmangel macht müde. Also viel Wasser trinken oder noch besser Tee. Tee hat auch jede Menge Koffein – beim Tee entfaltet es sich aber langsamer und hält länger an als beim Kaffee.

Nüsse futtern

Futter dich fit! Nüsse sind echte Wachmacher für Körper und Hirn. Nüsse sind nur leider kein Light-Produkt. Eine Handvoll ist gerade richtig.

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Kurzzusammenfassung

Im Herbst werden wir oft müde, weil die Dunkelheit mehr Melatonin im Körper produziert, das Schlafhormon. Das sagt unserem Körper, dass es Zeit fürs Bett ist. Um Herbstmüdigkeit zu bekämpfen, hilft es, viel zu trinken, draußen Tageslicht zu tanken und sich zu bewegen, zum Beispiel durch Sport oder Spaziergänge.