Nachdem uns die Münchener Polizei ja schon mit ihren Kommentaren als #wiesnwache viel Spaß gemacht hat, haben sich die Profis gestern Abend die aktuelle Tatort-Folge vorgenommen. Wie realistisch ist die Arbeit von Batic und Leitmayr wirklich? Wie nah an der Wirklichkeit ist der Alltag einer "Tatort"-Mordkommission?
(Hier wird nichts gespoilert, falls ihr die Folge noch nicht gesehen habt)
Echte Ermittler haben den gesamten Film live bei Twitter begleitet. Polizisten der Münchner Polizei machten den Faktencheck, ordneten die Darstellung ein und beantwortete Hunderte Zuschauer-Fragen. Ihr Urteil: Die Drehbuchautoren haben einen ziemlich guten Job gemacht.
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Aber ein paar dicke Patzer haben die "echten" Polizisten dann doch gefunden. Dass zwei Kommissare erst in einer Kneipe versacken und dann zu einem Einsatz fahren? Never! Da muss der Faktenchecker doch den Zeigefinger erheben.
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Auch als einer der beiden Kommissare von seinem Chef so richtig fertiggemacht wird und ihm "totale Unfähigkeit" vorgeworfen wird, melden sich die Twitterer der Polizei.
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Auch allzu persönliche Beziehungen zwischen der Familie eines Opfers und einem Ermittler sind sehr unrealistisch. Ein gemeinsames Abendessen? Eher nicht. Dass der Kommissar in seiner Wohnung auf den kleinen Sohn eines Mordopfers aufpasst? Auch nicht wirklich nah dran an der Wirklichkeit.
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Nebenbei twitterte die Polizei aber auch noch jede Menge "Nutzloses Wissen" für Tatort-Fans.
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... und ein paar Insider aus dem Beamten-Alltag.
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Kurzzusammenfassung
Nachdem uns die Münchener Polizei ja schon mit ihren Kommentaren als #wiesnwache viel Spaß gemacht hat, haben sich die Profis gestern Abend die aktuelle Tatort-Folge vorgenommen. Wie realistisch ist die Arbeit von Batic und Leitmayr wirklich? Wie nah an der Wirklich ist der Alltag einer "Tatort"-Mordkommission?