Millionen von Songs, immer auf Abruf, für nicht einmal 10 Euro im Monat? Vor ein paar Jahren war das undenkbar! Mittlerweile kämpfen Apple Music, Spotify, Deezer und viele andere Anbieter um Kunden. Die Angebote sind ähnlich, die Unterschiede liegen im Detail. Und die hat die BAYERN 3 Redaktion für euch getestet - in fünf Kategorien und ganz persönlich!
Der Social-Check
Du hast einen tollen, neuen Song entdeckt. Und willst ihn mit der Welt (oder zumindest mit deinen besten Freunden) teilen. Wie einfach ist das Sharen und Verschicken?
Simone Faust hat Spotify getestet
"Grundsätzlich gibt es immer die Möglichkeit die Liste per Link zu vermailen – funktioniert per Handy oder am Rechner. Allerdings muss der Empfänger sich dann bei Spotify registrieren, sonst kann er nix hören. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit die Listen per Facebook oder Twitter zu teilen und natürlich bei Spotify selbst. Auf dem Handy gibt’s es auch noch per SMS."
Franzi Hainz über Prime Music:
"Ich kann die Sachen, die mir gefallen - also Playlists und Songs - per Email, Facebook, Twitter oder Pinterest teilen."
Steffi Stockinger und ihr Urteil über Deezer:
"Über Facebook können meine Freunde meine Playlisten sehen, wenn ich das möchte. Man wird vorher allerdings immer gefragt, ob man die Playlist veröffentlichen will."
Sebastian Schaffstein hat Aldi Life unter die Lupe genommen:
"Klappt gut. Einfach 'Teilen' anklicken und den Song/das Album direkt per Link an Freunde schicken. Die sollten allerdings bei Aldi Life sein! Sonst können sie die Songs nicht hören…"
Franzi Paskudas Test-Urteil für Apple Music:
"Eigentlich easy. Ich kann den Link zur Playlist oder einem Titel ganz einfach über sämtliche Kanäle (WhatsApp, Mail usw.) verschicken. Wie es mit Facebook funktioniert, hab ich nicht ausprobiert - obwohl plötzlich 'geteilt' dahinter stand… Ich hoffe mal, ich hab da nicht meine peinliche Test-Partyliste auf Facebook geteilt… ähem ;)"
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