Kurz vor Weihnachten gibt's Aufrufe zum Spenden fast überall, ob im Mail-Postfach, beim Weihnachts-Bazar oder auch als Spenden-Werbung im letzten YouTube Video. Aber nicht immer reicht das eigene Geld für eine Spende am Ende des Jahres. Gerade die Inflation und Energiekrise machen das Geld gerade knapper denn je. Und nicht immer ist es auch die sinnvollste Lösung, Geld zu spenden.
Aber was wäre, wenn man auch sinnvoll spenden könnte, ohne das eigene Budget zu sprengen oder überhaupt Geld anzurühren? PULS Reporter Sebastian Meinberg möchte genau das für euch ausprobieren. In zwei Unterkünften stellt er Wunschgläser für geflüchtete Kinder und Familien auf und möchte alle Wünsche erfüllen - ohne Geld auszugeben. Zeitlimit: Eine Woche – dann sollen alle Wünsche erfüllt sein. Aber geht sich das aus? Die Wunschliste ist schließlich echt lang… Wie Meini dabei vorgeht und welche Tipps beim Spenden wirklich weiterhelfen, seht ihr in der aktuellen PULS Reportage.