BAYERN 3 Hörerin Natascha hat sich verzweifelt an uns gewandt. Sie weiß nicht mehr weiter! Ihr Sohn ist in die Drogenszene abgerutscht. Er nimmt selbst Drogen und dealt auch mit ihnen. Gespräche und Rat von außen haben nichts geholfen. Natascha hat aber Angst um das Leben ihres Sohnes, darum überlegt sie, ihn der Polizei auszuliefern.
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Die Story:
Wie weit darf ich als Mutter gehen, wenn ich das Gefühl habe, dass mein Sohn auf die schiefe Bahn gerät?
Nataschas 20-jähriger Sohn hat nicht nur selbst ein Drogenproblem mit Gras und Kokain - er dealt auch. Unzählige Gespräche, die Suche nach Rat von außen, nichts hat geholfen. Natascha lebt inzwischen in einer Welt, die sie nie wollte und die ihr auch völlig fremd ist, sie fühlt sich wie eine Co-Abhängige. Ihr Sohn verspricht ihr das Blaue vom Himmel - am nächsten Tag ist alles vergessen und weiter geht es für ihn mit den Drogen, umgeben von dicken Uhren und schicken Klamotten, die er von seinem "Gewinn" anschafft. Aber inzwischen geht es auch um seine Gesundheit, sein Leben... die Kokainsucht droht Nataschas Sohn zu zerstören.
Die Frage:
Soll ich oder soll ich nicht meinen Sohn der Polizei ausliefern, in der Hoffnung, ihn so vor Schlimmerem zu bewahren?
Das Voting:
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Kurzzusammenfassung
BAYERN 3 Hörerin Natascha hat einen Sohn, der massive Drogenprobleme hat. Zum einen nimmt er selbst harte Drogen und dealt auch damit. Unzählige Gespräche und Rat von außen haben nichts geholfen. Es geht ihm aber zunehmend schlechter und Natascha hat Angst um sein Leben, darum überlegt sie, ihn der Polizei auszuliefern, in der Hoffnung, dass sein Leben dadurch wieder in die richtige Bahn gelenkt wird.