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Soll ich oder soll ich nicht?

Soll ich den Käufern vom Hund meiner Schwester sagen, dass der gar nicht „familienfreundlich und kinderlieb“ ist?

Bild: Colourbox / M. Pustal

BAYERN 3 Hörerin Issy weiß nicht, was sie machen soll: Ihre Schwester geht beruflich ins Ausland und verkauft deshalb ihren Hund an eine Familie mit zwei Kids. Issys Schwester hat den Hund der Familie gegenüber als „familienfreundlich und kinderlieb“ beschrieben – Issy hat den Hund aber völlig anders erlebt. Soll sie die möglichen neuen Besitzer warnen? 

Die Story

Meine kleine Schwester geht beruflich ins Ausland – ihren Hund kann sie nicht mitnehmen und will ihn deshalb verkaufen. In ihrer Online-Anzeige hat sie ihn als „familienfreundlich und kinderlieb“ beschrieben. Das stimmt aber absolut gar nicht! Ich hab den Hund ganz anders erlebt. Mit meinen Kindern hat er schon immer ein echtes Problem gehabt. Er bellt Fremde generell immer sehr laut an und beim Spielen hat er meinen Sohn auch schon mehrmals ohne Grund angeknurrt und angebellt. Anfassen lässt sich der Hund von fremden Kindern außerdem gar nicht. Jetzt hat meine Schwester in der Nachbarschaft eine Familie mit zwei kleinen Kindern gefunden, die ihr den Hund abkaufen will. Ich bin total überfordert: Einerseits freue ich mich für meine Schwester, dass sie so schnell einen Käufer gefunden hat. Andererseits habe ich ein schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern der neuen Hundebesitzer, die gar nicht wissen, was sie mit diesem Hund erwartet. Meine Schwester hab ich schon drauf angesprochen, sie sieht da aber kein Problem und meint, es läge einfach nur am schlechten Verhalten meiner Kindern – was so einfach nicht stimmt! Soll ich die möglichen Käufer warnen und sagen, dass der Hund gar nicht familienfreundlich und kinderlieb ist - auch wenn ich ihr so in den Rücken falle? 

Die Frage

Soll ich den Käufern vom Hund meiner Schwester sagen, dass der gar nicht „familienfreundlich und kinderlieb“ ist?

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Kurzzusammenfassung

Issys Schwester hat einen Hund. Den will sie an eine Familie verkaufen, weil sie beruflich ins Ausland geht. Der Hund ist aber gar nicht so familienfreundlich, wie die Schwester ihn verkauft hat. Soll Issy die möglichen Käufer des Hundes warnen? Darf sie ihrer Schwester so in den Rücken fallen?