BAYERN 3 Hörerin Nadja hat uns geschrieben. Der beste Freund ihres Sohnes (5) ist häufig bei ihnen zu Gast, kann sich aber null benehmen und folgt weder ihr, noch seinen Eltern. Kein "Danke", kein "Bitte", kein "Hallo", oder "Tschüss" - auch nicht, wenn die Mutter dabei ist. Soll sie die schlechte Erziehung ansprechen, oder nicht?
Die Story:
Mama: "Komm gib die Hand und sag auf Wiedersehen!"
KInd: keine Reaktion
Mama nochmal: "Gibst du jetzt die Hand und sagst tschüss?!"
Kind: keine Reaktion
....nochmal....wieder nix....
Mama: "Na gut, dann halt nicht".
Eine von vielen Situationen, in denen sich Nadja extrem zusammenreißen muss, um nicht durchzudrehen. Der beste Freund ihres Sohnes hört leider überhaupt nicht (weder auf die eigenen Eltern, noch auf sie). Was soll sie tun? Das Kind selber quasi "mit-erziehen", die Situation VOR den Eltern ansprechen? Oder einfach still hinnehmen?
Einerseits könnte es ihr ja egal sein, andererseits ärgern sie viele Situationen einfach maßlos.
Die Frage:
Soll Nadja die ihrer Meinung nach fehlende Erziehung ansprechen oder nicht?
Die Abstimmung:
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Kurzzusammenfassung
BAYERN 3 Hörerin Nadja hat uns geschrieben. Der beste Freund ihres Sohnes ist häufig bei ihnen zu Gast, kann sich aber null benehmen und folgt weder ihr, noch seinen Eltern. Soll sie die schlechte Erziehung ansprechen, oder nicht?