BAYERN 3 Hörerin Tamara aus Unterfranken steckt in einem Dilemma und braucht schnell eine Entscheidung. Ihre beste Freundin hat kurzfristig einen Hochzeitstermin bekommen, deshalb ist auch der Junggesellinnenabschied schon sehr bald – so kurzfristig bekommt sie aber nicht frei. Soll sie in der Arbeit zur Notlüge greifen?
Die Story
Meine beste Freundin und ihr Verlobter haben kurzfristig einen Hochzeitstermin bekommen – schon in drei Wochen. Schon bei der Verlobung hat sie mich damals gefragt, ob ich Trauzeugin sein will. Und ich hab natürlich ja gesagt! Aus diversen Gründen hat sich das mit der Hochzeit dann immer wieder verschoben. Dieser Termin jetzt hat sogar mich überrascht. Aber wir Freundinnen möchten ihr natürlich trotzdem einen wunderschönen Junggesellinnen-Abschied schenken - und zwar schon am kommenden Wochenende. Das ist der einzig mögliche Termin, weil danach ja auch noch Ostern ist. Alle außer mir kriegen das hin, aber bei mir gibt's ein Problem mit meiner Arbeit. Es ist bei uns absolut nicht drin, so kurzfristig frei zu kriegen. Vor allem nicht an einem Samstag. Die einzige Chance: Ich müsste meine Kolleginnen und Kollegen fragen, ob jemand mit mir tauschen kann. Allerdings haben wir jetzt kein besonders enges oder gar freundschaftliches Verhältnis untereinander, deshalb bin ich mir ziemlich sicher, dass niemand mit mir tauschen wird, wenn ich mit der Wahrheit komme."
Die Frage
Soll ich einen familiären Notfall vortäuschen, um beim JGA meiner besten Freundin dabeisein zu können?
Das Voting
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