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Meine Woche bei Shopping Queen

BAYERN 3 Moderatorin Jasmin Leuxner verrät 8 Dinge, die du noch nicht über Shopping Queen wusstest!

Bild: privat / Jasmin Leuxner

BAYERN 3 Moderatorin Jasmin Leuxner ist seit Jahren großer Fan von Shopping Queen und erfüllt sich ihren Traum: Einmal selbst als Kandidatin mitmachen und Guido kennenlernen!

1. Wie läuft das mit der Bewerbung?

Da viele, viele Mädels bei Shopping Queen mitmachen wollen, werden die potentiellen Kandidatinnen auf Herz und Nieren geprüft. Der erste Schritt ist ein Bewerbungsbogen, den man ausfüllen muss – dazu ein Profilfoto und ein Ganzkörperfoto. Das war's.

Wenn du dann in die nächste Runde kommst, kommt ein zweiter Fragebogen, da wird es dann schon ausführlicher. Da kommen dann auch so Fragen wie: "Beschreibe deinen Modestil" und "Was zeichnet deine Shoppingbegleitung aus?". Außerdem musst du schon mal deinen Kleiderschrank fotografieren, dein Lieblingszimmer, deine Shoppingbegleitung und natürlich auch dich selbst – in deinem Lieblingsoutfit.

Sind sie dann immer noch nicht abgeschreckt, kommt ein Castingteam zu dir nach Hause, um dich und deine Shoppingbegleitung zu filmen. Und wenn du dich da ganz ok angestellt hast, kommt irgendwann der Anruf: "Du bist dabei!"

Bild: privat / Jasmin Leuxner

2. Darf man sich die Geschäfte, in denen man einkauft, selbst aussuchen?

Ja! Aber natürlich kann man am Drehtag nicht einfach mit einem Kamerateam in die Läden reinspazieren. Da muss vorher eine Drehgenehmigung angefragt werden. Und deshalb musst du vorher viele Geschäfte angeben, in denen du gerne shoppen möchtest.

3. Eigentlich können sich die Kandidatinnen, die ab Dienstag shoppen, doch schon mal in den Läden umsehen und perfekt vorbereiten, oder?

Schön wär's! Aber da du deine Geschäfte erst erfährst, wenn du im Shopping Queen-Bus sitzt und losfährst, hast du keine Chance. Außerdem sind die Drehtage wirklich lang. Wir waren oft von 8 Uhr bis 21:30 eingespannt, also hast du überhaupt keine Zeit, um noch eine kleine Bummel-Tour einzulegen. Aber so bleibt es eben auch fair der Montags-Kandidatin gegenüber.

4. Hat man wirklich nur 4 Stunden Zeit zum Shoppen?

Ja! Die Zeit wird höchstens mal angehalten, wenn der Kameramann aufs Klo muss. UND: In diesen 4 Stunden müssen auch die Schnittbilder gemacht werden. Das nervt ein bisschen und deshalb wird es auch am Ende ziemlich stressig. Aber das ist ja bei allen Kandidatinnen so, also wird keine benachteiligt.


Bild: privat / Jasmin Leuxner

5. Darf man die Klamotten behalten?

Ja! Deshalb macht es auch Sinn, sich für Sachen zu entscheiden, die man auch danach gerne anzieht.

6. Wie "echt" ist Shoppingqueen?

In Zeiten von "Scripted Reality" ist das eine berechtigte Frage. Aber bei Shopping Queen ist tatsächlich alles echt. Die Interviews werden nur einmal aufgezeichnet. Deshalb auch die vielen lustigen Versprecher und Pannen. Natürlich würde ich im normalen Leben nicht darauf kommen, in einer fremden Wohnung im Kleiderschrank zu kramen, aber das gehört bei Shopping Queen einfach dazu.

7. Ein ganzes Kamerateam in deiner Wohnung – wie chaotisch sieht die danach aus?

Gar nicht chaotisch. Das Team hat im Anschluss sogar alles wieder aufgeräumt (die könnten gerne häufiger kommen). Und auch das "Stöbern in der Wohnung" ist sehr human. Die anderen Kandidatinnen holen sich mal das ein oder andere Teil aus dem Schrank, aber das war's. Und: Man darf vorher bestimmen, wo die Mädels wühlen dürfen und welche Schubladen lieber geheim bleiben…

8. Ist Guido wirklich wirklich so nett?

Ja! Ja! Jaaaa!!! Wir haben ihn ja erst beim Finale in Berlin kennengelernt und tatsächlich ist er genau so charmant, wie er im Fernsehen wirkt. 

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