Prinz Harry ist vom Markt

Bestätigt: Schauspielerin Meghan Markle ist seine Neue!

Bild: dpa/picture-alliance

Viele Wochen haben die Boulevard-Medien in Großbritannien über eine angeblich neue Beziehung von Prinz Harry spekuliert. Jetzt kam tatsächlich die Bestätigung vom Prinzen - allerdings eher als Abrechnung mit den Klatsch- und Tratschspalten der Tabloids.

Erst einmal die schöne Nachricht: Prinz Harry hat sich tatsächlich verliebt. In die US-Schauspielerin Meghan Markle. Ihr kennt die 35-Jährige möglicherweise aus der US-Serie "Suits".

Die schlechte Nachricht: Die Bestätigung von Prinz Harry kommt in einer seiner seltenen offiziellen Stellungnahmen. In der wehrt sich der Prinz gegen die Einmischung der Medien in sein Privatleben.

"Seine Freundin Meghan Markle ist Opfer einer Welle von Beschimpfungen und Belästigungen geworden", heißt es dem Statement von Harrys Sprecher.  "Einiges davon wurde sehr öffentlich abgehandelt - die Hetzkampagne auf der Titelseite einer nationalen Zeitung, die rassistischen Untertöne in Kommentaren; und der unverblümte Sexismus und Rassismus der Social-Media-Trolls sowie bestimmter Kommentare im Web."

In der vergangenen Woche sei eine rote Linie überschritten worden, heißt es in der Mitteilung. Reporter hätten versucht, in die Wohnung Markles einzudringen, hätten ihren Ex-Freunden Geld für Informationen geboten, hätten nahezu jeden Freund und Arbeitskollegen mit Anfragen bombardiert. Prinz Harry habe sich um die Sicherheit seiner Freundin gesorgt - und hat sich deshalb entschieden, die für ihn ungewöhnliche Mitteilung zu veröffentlichen.

Der Royal kenne die Haltung gewisser Leute, dass er aufgrund seiner exponierten Stellung mit der Öffentlichkeit leben müsse, dass es ein "Teil des Spiels sei". "Da ist er vollkommen anderer Meinung. Dies ist kein Spiel - es ist ihr Leben und seins."

Kurzzusammenfassung

Viele Woche haben die Boulevard-Medien in Großbritannien über eine angeblich neue Beziehung von Prinz Harry spekuliert. Jetzt kam tatsächlich die Bestätigung vom Prinzen - allerdings eher als Abrechnung mit den Klatsch- und Tratschspalten der Tabloids.