Wir hatten erst an einen Aprilscherz gedacht. Oder an eine Meldung vom Postillon. Aber die Erfinder vom "MyFlow" scheinen das wirklich ernst zu meinen: Sie wollen Anfang des kommenden Jahres den vernetzten Tampon herausbringen!
Diese Zeilen hier stammen von einem Mann. Mit anderen Worten: Die Verwendung des Menstruations-Trackers "MyFlow" erübrigt sich für mich sowieso. Also gleich mal in die weibliche Zielgruppe hineingefragt: einen vernetzten Tampon - braucht ihr das wirklich? Ist das kompletter Schwachsinn oder eine geniale Erfindung!?
So funktioniert der Menstruations-Tracker "MyFlow"
Die Idee hinter MyFlow: Ihr kauft euch für umgerechnet 50 Euro einen Tracker, verbindet diesen mit speziellen Tampons (die etwas mehr kosten als normale), befestigt den Tracker an eurem Gürtel und lasst euch dann mit einer Push-Mitteilung von eurem Handy informieren, wenn ihr den Tampon wechseln solltet.
In einem Interview mit dem Guardian hat die Erfinderin des "MyFlow" den Menstruations-Tracker jetzt vorgestellt. Offiziell soll das Ding Anfang 2017 auf den Markt kommen.