Franziska Zuber aus Kumhausen im Landkreis Landshut hat sich ihren Traum verwirklicht. Sie schneidert Wäsche aus Spitze. Damit setzt sie einen neuen Trend gegen Polster- und Push-Up BH's. Ihr Motto: Die weiblichen Kurven betonen statt sie in Form zu pressen. Das kommt an - bei Frauen von Finnland bis Neuseeland. Wie Franziska dazu gekommen ist, was hübsche Wäsche ausmacht und warum sie sich Fransik nennt, erfahrt ihr hier.
Das Nähen selbst beigebracht
Der Name "Fransik" setzt sich aus Franziskas Vornamen und dem Wort fransig zusammen. Mit Fransen hat sie nämlich schon als Teenager gearbeitet. Sie hat sich zum Beispiel für den Abi-Abschlussball ein Kleid aus Spitze genäht. Richtig gelernt hat sie das nie - aber Franziska ist überzeugt: Das Schneidern liegt in ihren Genen. Denn ihre beiden Omas waren Schneiderinnen. Dazu passt übrigens auch ihr Name "Zuber" - wie der Waschzuber zur Reinigung von Wäsche.
Das ganze Gespräch mit Franziska Zuber bei "Mensch, Bayern!" könnt ihr hier nachhören:
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