Coldplay wird in der Halbzeitpause des Super Bowls auftreten! Heute erscheint erst mal "A Head Full of Dreams", das aktuelle Coldplay-Album. Warum darauf nicht nur Beyonce, sondern auch Chris Martins Ex Gwyneth Paltrow zu hören ist ...
1. Chris singt mit Gwyneth
Bei Zane Lowe, dem Host von Apples Internetradio "Beats 1" hat Chris Martin vor kurzem den Track "Everglow" aus dem neuen Album vorgestellt. Und darauf ist tatsächlich seine Ex-Frau Gwyneth Paltrow zu hören - wenn auch nur gaaaanz leise im Hintergrund. Denn: Sie hat eine Zeile zu dem Song beigesteuert ("How come things move on/How come cars don't slow"), die sich sich auf die Trennung der beiden bezieht und diese dann auch auf Bitten ihres Ex im Studio mit ihm eingesungen:
"Everglow" - starring Gwyneth Paltrow (ungefähr bei 1:30 min zu erahnen)
2. Coldplay und ihr Hauptquartier
Chris Martin erzählt, dass weniger das (aktuelle) siebte Album, sondern eher ihr siebtes gemeinsames Jahr als Band schwierig war. Herausgeholfen hat ihnen, dass sie sich zusammen in London eine Art Clubhaus besorgt haben. In ihrem "Headquarter" können sie sich zurückziehen, Tag und Nacht zusammen abhängen - und als Band zusammen und nebeneinander leben. Und, wie Coldplay selbst sagen: "Unsere Band basiert auf einer großen und langen Freundschaft, und nicht auf der Tatsache, dass wir alle Musiker sind."
3. Coldplay und Guest-Stars
Chris Martins Ex-Frau ist nicht der einzige Gaststar, der auf dem neunen Album zu hören ist. Mit dabei sind unter anderem Noel Gallagher, Tove Lo und Beyoncé (Zitat Chris Martin: "Mit Beyonce im Studio - das macht dich einfach fertig. Einfach unglaublich, mit wie viel unterschiedlichen Stimmen sie singen kann."). Sogar US-Präsident Barack Obama ist zu hören - mit einem Ausschnitt aus der afro-amerikanischen Hymne "Amazing Grace" (ursprünglich bei einer Beerdigung in einer Kirche aufgenommen).
WOW: Coldplay @ Super Bowl!
Seit heute steht fest: Am 7. Februar werden Coldplay in der Halbzeitpause des amerikanischen Super Bowls, dem Finale der National Football League, auftreten. Und das ist so ziemlich eine der wichtigsten Bühnen, auf denen Künstler stehen können: Beyoncé war schon da, Bruno Mars, Madonna, U2, Bruce Springsteen, die Rolling Stones, Justin Timberlake oder auch Katy Perry. Und jetzt dann also auch Coldplay. Sie werden nicht die einzigen sein - aber über die anderen Stars bewahrt Sponsor Pepsi noch Stillschweigen. Übrigens: Fast 119 Millionen Amerikaner haben sich das Spektakel im vergangenen Jahr angeschaut! Behind the Scenes-Video bei Pepsi