Er hat alles richtig gemacht: Als es mit dem anderen Geschlecht nicht richtig lief, ist Chris Martin einfach Popstar geworden. Schon datete ihn Hollywood-Schauspielerin Gwyneth Paltrow. Aber hier 3 Dinge, die ihr über ihn vielleicht noch nicht wusstet ...
1. Chris Martin hatte vor Coldplay überhaupt keine Chance bei Frauen
Bis er 21 Jahre alt war, hatte Chris Martin gar kein Glück bei den Mädels. Er war eher der Typ, den zwar alle mochten, in den sich aber keine verliebte, sagt er selbst. Sein erstes Mal passierte auch erst mit 22 Jahren und das lag nicht nur an mangelnden Gelegenheiten, sondern auch an seiner streng katholischen Erziehung. Und dann wurde aus dem Latein- und Griechisch-Studenten Chris Martin ein Popstar: Schon das erste Coldplay-Album "Parachutes" (2000) verkaufte sich millionenfach. Heute haben Coldplay 80 Millionen Platten abgesetzt, sind eine der auf Spotify am häufigsten gestreamten Bands. Sogar Ex-Präsident Barack Obama hört Coldplay.
Aber auf einen wichtigen Anruf wartet Chris Martin immer noch. Auf den von Madame Tussauds. Martin hätte zu gern eine eigene Wachsfigur von sich. Viel Hoffnung macht er sich aber nicht.
2. Vorzeige-Vegetarier Chris Martin isst wieder Fleisch, kocht aber besser nicht selbst
Der Sänger von Coldplay war über zehn Jahre mit der US-Schauspielerin Gwyneth Paltrow verheiratet und hat sich zu dieser Zeit weitgehend vegetarisch ernährt. Seit der Trennung von Paltrow 2014 isst er wieder Fleisch. Seine Ex-Frau hatte ihn nicht in die Küche gelassen, weil er dort die totale Katastrophe ist. Paltrow sagte in einer Talkshow: "Er hat zwei Mal gekocht und beide Male kam die Feuerwehr."
Seit er sich von seiner Frau getrennt hat, ist er Fleischesser light. Er esse nur Fleisch von Tieren, die er auch selbst töten könne. Wie Fische und Hühner. Ob er wohl je den Titel des "World Sexiest Vegetarian" zurückgeben muss, den er 2005 von der Tierschutzorganisation PETA verliehen bekommen hat?
3. Chris Martin sang für "Mylo Xyloto" unter Hypnose
Bizarr, aber wahr: Musiklegende Brian Eno produzierte unter anderem das 2011-er Coldplay-Album "Mylo Xyloto" und brachte einen Hypnotiseur mit ins Studio, um das Beste aus den Musikern rauszuholen. Chris Martin sang zweitweise unter Hypnose. Hinterher sagte er, das hätte nicht wirklich was gebracht, aber nichts sei zu blöd, um es auszuprobieren. Naja, vielleicht hat es doch gewirkt. Das Album verkaufte sich weltweit immerhin 11 Millionen Mal.
Den Namen ihres 5. Studioalbums, "Mylo Xyloto", hat die Band später bereut, weil die wenigsten Fans ihn richtig aussprechen können und die Google-Suche nach der Bedeutung kein richtiges Ergebnis hat. Weil es eben nichts bedeutet, sondern reine Phantasie ist ...
Kurzzusammenfassung
Looser, Hypnose, On/Off-Vegetarier: Fakten und Dinge über Coldplay-Sänger Chris Martin, die ihr vielleicht noch nicht wusstet