Das Problem kennen viele von ums: Volle Lego-Kisten stapeln sich im Kinderzimmer in der Ecke. Welche Bausätze sich genau darin verbergen, ist oft nicht mehr klar und die Anleitungen verschwunden. Jetzt könnte die App "Brickit" helfen. BAYERN 3 Moderator (und Familienpapa) Jerry Gstöttner hat sie ausprobiert.
Das Versprechen der Entwickler: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erkennt die App einzelne Bausteine im Lego-Haufen. Du scannst mit der Handy-Kamera einfach die Lego-Steine, wenige Sekunden später spuckt die App das Ergebnis aus und schlägt passende Lego-Modelle samt Bauanleitung vor. Je mehr Steine, desto mehr Möglichkeiten. Bislang gibt es "Brickit" (das übrigens von einem Lego-Fan programmiert wurde) für iOS-Handys - im Herbst soll eine Android-Version kommen.
Das Urteil von Jerry nach dem Selbsttest.
Das Steine scannen funktioniert echt gut und schnell. Es gibt anschließend eine große Auswahl an Sachen, die man mit den vorhandenen Steinen bauen kann. Dazu bekommt man Bauanleitungen, wie man sie von Lego kennt dazu. Die App verrät euch auch, welche Steine für bestimmte Kombination noch fehlen. Es macht echt Spaß, sich davon inspirieren zu lassen und meine Kinder waren auch Feuer und Flamme."
Kurzzusammenfassung
Das Problem kennen viele von ums: Volle Lego-Kisten stapeln sich im Kinderzimmer in der Ecke. Welche Bausätze sich genau darin verbergen, ist oft nicht mehr klar und die Anleitungen verschwunden. Jetzt könnte die App "Brickit" helfen.