Um die von Buschbränden betroffenen Wallabys zu versorgen, haben Helfer in Australien Karotten und Süßkartoffeln aus der Luft abgeworfen. Auf Fotos ist zu sehen, wie das Gemüse für die kleinen Kängurus in einen Hubschrauber der National Parks and Wildlife Service von New South Wales geladen wird. In den Brandgebieten herrscht Mangel an Nahrung für Wildtiere.
Seit Monaten wüten vor allem im Südosten des Kontinents heftige Buschbrände. In den besonders betroffenen Bundesstaaten New South Wales und Victoria loderten am Montag noch um die 140 Feuer, der Rauch machte sich bis nach Sydney bemerkbar. Nach jüngsten Angaben von Premierminister Scott Morrison kamen bislang 28 Menschen ums Leben. Laut einer Expertenschätzung kamen mindestens eine Milliarde Säugetiere, Reptilien und Vögel bei den Bränden ums Leben.
Ich möchte eingebundene Inhalte auf Bayern3.de sehen. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft auf der Seite Datenschutz durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden.
Kurzzusammenfassung
Um die von Buschbränden betroffenen Wallabys zu versorgen, haben Helfer in Australien Karotten und Süßkartoffeln aus der Luft abgeworfen. Auf Fotos ist zu sehen, wie das Gemüse für die kleinen Kängurus in einen Hubschrauber der National Parks and Wildlife Service von New South Wales geladen wird. In den Brandgebieten herrscht Mangel an Nahrung für Wildtiere.